Meldung vom
10. Januar 2014 | Internet
Link:
Original-Bericht von heise online
Wie heise online heute in seiner News mitteilt, durfte eine
EU-Delegation im letzten Sommer in den USA ihre europäischen
Sorgen über die NSA-Spionage Situation überhaupt nicht
diskutieren.
Wie von heise online weiter berichtet wird,
gibt es ein entsprechendes Ratsdokument aus dem hervorgehe, dass
"sämtliche Fragen zur Nachrichtensammlung durch Geheimdienste
und die zugehörigen Kontrollmechanismen vom Verhandlungsmandat
dieser EU-US-Gruppe ausgenommen werden, da dies unter die
Kompetenz der Mitgliedsstaaten fällt."
Info:
Heise
online (Nachrichtenticker des Heise-Zeitschriften-Verlags)
Hauptsitz: Hannover, Deutschland
Webseite:
www.heise.de
Damit war
klargestellt, dass die EU Experten über diese flächendeckende
U.S.-NSA-Spionageaffäre nicht mehr diskutieren konnten. Cool ...
Anmerkung:
Somit war diese Veranstaltung "EU-US Working
Group on Data Protection" eine sogenannte "Pillermann und
Pullermann-Veranstaltung", die zudem noch enorme Kosten
verursacht hat, die natürlich von uns EU-Bürgern bezahlt wurde.